Was ist eine …Nah oder Lesebrille?
Mit einer Lesebrille, auch Nahbrille genannt, beschreibt man meist halbe Brillen. Diese sitzen weiter unten auf der Nase. Über den Glasrand schaut man hinweg, um in der Ferne scharf zu sehen.
Wann brauche ich eine …Nah- oder Lesebrille?
- Wenn … ich merke, dass ich bei der Umstellung von nah auf fern immer länger Probleme habe, bis ich scharf sehe.
- Wenn … meine Arme beim Lesen immer länger werden .
- Wenn … ich immer mehr Licht zum Lesen brauche.
- Wenn … ich morgens deutlich besser lesen kann als abends nach einem langen Arbeitstag.
- Wenn … ich nach längerem Lesen Kopfschmerzen, gerötete oder tränende Augen bekomme.
- Wenn … ich über 40 Jahre alt bin und beim Lesen, was mir mühelos erscheint, ein Fremdkörpergefühl in den Augen verspüre.
- Wenn … ich gerne handarbeite, bastele oder lange und intensiv lese.
Welche Alternativen gibt es?
Viele Menschen verzichten lange auf die nötige Nahkorrektur und strengen sich beim Sehen an. Alternativ bieten sich eine Gleitsichtbrille, eine Bildschirmarbeitsplatz-Computerbrille oder Mehrstärken-Kontaktlinsen an.
BEI DERARTIGEN BESCHWERDEN SOLLTEN SIE NICHT NUR EINE FERTIGBRILLE KAUFEN, SONDERN IHRE AUGEN AUSMESSEN LASSEN UND AUCH AN DIE ERSTE UNTERSUCHUNG BEIM AUGENARZT ZUR VORSORGE DENKEN!
Besuchen Sie uns in der Brillenvilla. Persönlich und unverbindlich klären wir gemeinsam Ihren Bedarf.